Elektrolytischer Zink

Mit Hilfe der Elektrolyse legt dieses galvanische Verfahren eine Zinkbeschichtung auf die Produktoberfläche ab. Das elektrolytische Verfahren verwendet eine wässrige Lösung in Kombination mit Elektrolyse, um eine feste Zinkablagerung zu erzeugen. Das Ergebnis ist eine glatte und helle Schicht. Die Schichtdicke variiert von 5 – 40 μ und wird durch die Stromdichte und die Tauchzeit im Zinkbad bestimmt. Die verzinkte Schicht wird dann mit Passivierungslösungen wie Chromat oder Dichromat behandelt, die die Korrosionsbeständigkeit erhöhen und ein dekoratives Erscheinungsbild verleihen. Die Passivierungsschicht ist eine dünne Zink-Chrom/Zink-Oxid-Schicht auf der Oberseite der Zinkbeschichtung. Die Zinkschicht hat einen hellblauen transluzenten Farbton. Bei diesem Verfahren wird Wasserstoffgas freigegeben, das bei bestimmten geschmiedeten Stählen in die Materialstruktur aufgenommen werden kann. Es besteht keine Gefahr einer Materialverformung.

Wasserstoffversprödung:

Das Vorhanden sein von Wasserstoffgas kann nachteilige Auswirkungen haben, wie z. B. Wasserstoffversprödung, die brüche oder Risse im Material verursachen kann. Je höher die Zugfestigkeitsklasse, desto größer ist das Risiko, dass dies eintritt. Insbesondere bei Stahlsorten über 8,8 kann der in den Stahl aufgenommene Wasserstoff zu einem erheblichen Duktilitätsverlust führen, dieser Effekt wird als Wasserstoffversprödung bezeichnet.    Die Möglichkeit einer Wasserstoffversprödung kann nicht ausgeschlossen werden. Stokvis Trading BV übernimmt diesbezüglich keinerlei Haftung.

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Stokvis Trading B.V. ist Ihre Partner in Befestigungsmaterialen.

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